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Shamanic Experience

Kurse schamanischer Reisen In Einzelsitzungen oder zweier Gruppen

Dem Teilnehmer wird das schamanische Reisen in die nichtalltägliche Wirklichkeit vermittelt.
In ungezwungener Atmosphere erarbeitet man zusammen welche Reisen unternommen werden, die den Bedürfnissen  und der spirituellen Reife des Teilnehmers angemessen sind.
Es wird für den Teilnehmer getrommelt um ihm zu helfen den Alpha-Zustand zu erreichen. (siehe „Gehirnfrequenzen“)
Es werden Rituale und Zeremonien vermittelt, die der Teilnehmer zu Hause und in der Natur selbständig weiterführen kann.

Beispiele für die Reisewege der Seele:

- Reisen in die untere, mittlere und obere Welt, um diese kennen zu lernen.
- Untere Welt: Krafttiersuche, Die Kammern der Seele
- Obere Welt: Begegnung mit spirituellen Begleitern, schamanischen     Lehrern.
- Reisen in die mittlere Welt: Unsere Zeit, Die Kräfte der Pflanzenwelt
- Naturgeist-kontakte.
- Schaffung eines heiligen Raumes.  Ort der Kraft. Altararbeit.
- Aurawahrnehmung.
- Tod und Sterben aus schamanischer Sicht.  Jenseitskontakte
- Fragen und Bitten – Antworten und Hilfen.
- Die eigene Bestimmung suchen. Liebe, Arbeit, Gesundheit.
- Rekapitulazion nach Carlos Castaneda.
- Heilige Horizonte: Die 4 Himmelsrichtungen.
- Die 4 Elemente:  Erde, Luft, Feuer und Wasser.
- Tod und Sterben aus schamanischer Sicht. Jenseitskontakte.
- Schamanische Iniziation.
- Schamanische Heilrituale, Extraktion, Seelenrückholung.
...Uvm  

Was ist Schamanismus?

Schamanismus ist der beabsichtigte Versuch, enge und dauerhafte Beziehungen zu persönlichen Hilfsgeistern und Krafttieren herzustellen, indem man die alltägliche Wirklichkeit bewusst verlässt  und in die nichtalltäglichen Bereiche der geistigen Welt reist.

Wie bereits vor Jahrtausenden so gilt auch heute, dass man durch die Praxis des Schamanismus auf einen Weg geführt wird, der eine zunehmende Bewusstheit bezüglich der spirituellen Geheimnisse des Universums zur Folge hat.

Das Schicken des Bewusstseins in die geistige Welt wird als Schamanische Reise bezeichnet, und es ermöglicht dem Reisenden, das Leben und die Probleme des Lebens aus einer  losgelösten spirituellen Perspektive zu betrachten, die in einem normalen BewuSStseinszustand nur schwer erreicht werden kann.

Gehirnfrequenzen

Im normalen Wachzustand denkt man mit 18 – 25Hz. Die höheren Gehirnfrequenzen sind vornehmlich in der linken Gehirnhälfte angesiedelt. Die Frequenzen von 14Hz und niedriger misst man dagegen hauptsächlich in der rechten Gehirnhälfte. Der rechte Gehirnbereich beinhaltet primär die intuitiven, der linke primär die rationalen Fähigkeiten.

Im Schamanismus arbeitet man mit einer Frequenz von ca 7 – 14Hz. Man nennt das den Alpha-Zustand; das heißt, das Gehirn schaltet von der linken auf die rechte Hemisphäre um, also von der Ratio auf die Intuition. In diesem Frequenzbereich gelangen wir an die Weisheit unserer Seele.

Oberhalb der Alphaphase spricht man von Beta-Frequenzen = höher als 14Hz (linkes Gehirn), niedriger als 7Hz = Tetra Bereich = Schlafbereich.

Hilfsmittel

Hilfsmittel für den Schamanen sind  die Trommel, die Rassel, bei den San-Buschmännern Händeklatschen, Didgeridoo bei den Aborigenes, Drogen in Südamerika (Ayahuasca, San Pedro, Peyote) und vieles mehr.

Wir verwenden die Trommel, sie wird in einer Frequenz von 4 – 7Hz geschlagen, das ist die Erdfrequenz.
Die Erde atmet, das Universum atmet, Sie atmen. Atmen heißt ausdehnen und zusammenziehen.
Schamanismus als „übung einer spirituellen übung“. 

Was ist eine spirituelle übung?

Spirituelle übungen haben unabhängig von der jeweiligen Religion aus der sie stammen viele Gemeinsamkeiten: Gebet, Meditation, Lesen, Lernen, Unterstützung durch andere Anhänger und die Notwendigkeit einer Beratung und Anleitung durch spirituelle Lehrer. Eine spirituelle übung umfasst auserdem Rituale und zeremonielle Handlungen, von denen manche nur in einer Religion üblich sind während andere wirklich interkulturell sind und in mehreren Religionen vorkommen.

Hierzu gehört das Fasten, Wallfahrten zu heiligen Stätten, nächtliches Wachen, das anzünden von Kerzen und heiligen Feuern,  das verbrennen von Kräutern und Rauchwerk, die Einrichtung von Altären und Schreinen, Praktiken der Askese sowie die Verwendung sakraler Werkzeuge und Gegenstände, die typisch für die einzelnen Traditionen sein können.

Schamanismus als spirituelle übung,  oder als spiritueller Weg erfordert ähnliche übungen  um eine persönliche Beziehung zu Geistwesen und der geistigen Welt zu entwickeln und zu pflegen.

Die grundlegende übung ist die schamanische Reise. Zusätzlich sind die meisten  rituellen Handlungen, mit denen die Geister der Natur , der Elemente, Tiere, Pflanzen, Jahreszeiten und der Verstorbenen für die Praxis des Schamanismus geeignet,  auch die Errichtung und Pflege von Altären und heilligen Stätten in Gebäuden oder im Freien,  an denen diese Rituale durchgeführt werden können.

Dies sind die Ansätze der Kurse , der Teilnehmer wird daraufhin angeleitet seinen eigenen spirituellen Weg zu finden und diesen auch zu Hause und in der Natur selbständig weiterzuführen.

Er bestimmt sein „Tempo“ selbst. Termine und Anschluss-Termine werden dann vereinbart wenn der „übende“ sich dazu bereit oder aufgefordert fühlt diese durchzuführen.

Frage nach der Religiosität

Befürchten Sie , dass die schamanische Arbeit mit Ihrer religiösen Einstellung unvereinbar ist?

Ein katholischer Moraltheologe sorgte sich, ob er da als bekennender Christ aktiv mitmachen darf. Beim sonntäglichen Hochamt befragte er im stillen Gebet den heiligen Geist : …darf ich Schamanismus praktizieren? Die Antwort war: Sicher, was glaubst du was du gerade tust?

Preis: 
110,- Chf für Einzelsitzungen
90,- Chf pro Person bei kleinen Gruppen bis zu 3 Personen.
Dauer: ca 2 Stunden